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Ich habe beim Stöbern dieses Regelwerk gefunden. Schaut mal, ob wir das so übernehmen wollen.
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c.
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Apolobamakalypseadventsshuffleturnierregeln
1 – Teams
- Teams
bestehen aus zwei Spielern
- Ein
Team kann Spieler nach Verletzungen auswechseln.
2 – Material
- Jegliches
Material muss als sicher eingestuft werden bevor ein Spieler damit auf den
Court
- geht.
- Der
Schiedsrichter hat diesbezüglich das letzte Wort und kann Räder und Schläger
als nicht
- zulässig
erklären.
- Alle
Arten von Fahrrädern sind erlaubt.
- Drei
– und Liegeräder sind nicht erlaubt.
- Es
ist nicht erlaubt den Rahmen zu verkleiden.
- Wheelcover
sind erlaubt.
- Lenkerenden
müssen geschlossen sein.
- Lenkerhörnchen
sind nicht erlaubt.
- Asymmetrische
Schläger sind erlaubt.
- Schläger
dürfen keine scharfen und/oder vorspringende Kantenhaben. Schrauben müssen
- plan
abschließen.
- Das
Tragen von Helmen ist Pflicht.
- Protektoren
werden empfohlen.
3 – Tore
- Alle
Tore müssen ein Netz haben.
- Eine
Torlinie muss markiert sein.
- 4
– Allgemeine Spielregeln
- Der
Ball wird in der Mitte des Courts platziert.
- Jedes
Team befindet sich auf seiner Seite, die Räder müssen auf der verlängerten
Torlinie
- platziert
werden.
- Nachdem
sich der Schiedsrichter vergewissert hat, dass beide Teams bereit sind, startet
er
- das
Spiel mit dem Ausruf „3-2-1- POLO!“.
- Bei
„POLO“, wird jedes Team versuchen, den Ball in der Mitte als Erstes zu
erreichen.
- Es
reicht, wenn ein Spieler um den Ball kämpft.
- Zu
Beginn muss mindestens ein Abspiel erfolgen, bevor es ein Torschuss gibt.
- Bei
einem Fehlstart wird eine Verwarnung ausgesprochen und es findet ein Neustart
statt.
- Bei
wiederholtem Fehlstart erhält der Spieler eine 30 Sek. Strafe.
- Nach
einem Tor, fährt das erfolgreiche Team in seine Hälfte zurück und überquert
kurz die
- eigene
verlängerte Torlinie.
- Das
Team, welches das Tor kassiert hat, erhält den Ball.
- Das
Team, welches als Erstes 5 Tore schießt, hat gewonnen.
- Falls
es eine zeitliche Begrenzung (15min.) gibt, hat das Team gewonnen, was die
meisten
- Tore
erzielt.
5 – Tore schießen und
Ball führen
- Allen
erzielten Toren muss ein „Schuss“ vorausgegangen sein.
- Als
Schuss gilt, wenn der Ball mit der Kopfseite des Schlägers getroffen wird.
- Shuffels
und Lupfer gelten nicht als „Schuss“.
- Shuffels
und Lupfer werden zum Passen benutzt.
- Tore
könne nicht durch einen Lupfer oder Shuffel erzielt werden.
- Als
„Shuffle“ gilt, wenn der Ball mit der breiten Seite des Kopfes gespielt wird.
- Mittels
„Shuffle“ kann kein Tor gegen die andere Mannschaft erzielt werden.
- Wird
der Ball ins eigene Tor „geshuffelt“, gilt dies als Eigentor.
- Prallt
der „geshuffelte“ Ball eines angreifenden Spielers an einem Verteidiger ab und
geht
- ins
Tor, gilt dies nicht als Tor.
- Das
verteidigende Team erhält den Ball und es wird weiter gespielt.
- Prallt
der Ball eines offensiven Spielers an der breiten Seite des Schlägers eines
- Teamkollegen
ab und geht ins Tor, zählt dies nicht als Tor.
- Der
Ball darf hinterher gezogen werden, indem man ihn zwischen
- einem
offenen Ende des Kopfes und den Boden klemmt. (max. 3sec.)
- Wird
der Ball über die Mittellinie oder in der gegnerischen Hälfte gezogen, so muss
- gepasst
werden, bevor man auf das Tor schießt.
- Wenn
der Ball sich in den Speichen eines Spielers oder anderweitig im/am Spieler
oder Rad
- verfängt
und er nicht wieder ins Spiel gebracht werden kann, wird das Spiel kurz
- unterbrochen.
- Der
Ball wird zurück ins Spiel gebracht und der Spieler, welcher den Ball bei sich
hatte
- bekommt
ihn.
- Der
Ball darf nicht mit den Füßen gespielt werden.
- Vorsätzliches
Berühren des Balls mit den Füßen wird mit einem Tap-Out bestraft.
- Wenn
das Tor verschoben wurde und der Ball die Torlinie überrollt hat, gilt das als
Tor.
- -„Final“-Schüsse
zählen nur, wenn der Ball mit dem Schlusspfiff die Torlinie überschritten
- hat.
- 6
– „Foot-down“ oder „Dab“
- Berührt
ein Spieler den Boden, die horizontale Bandenfläche oder etwas anderes, dass
ihn
- daran
hindert, das Gleichgewicht zu verlieren, z.B. den Ball, den Schlägerkopf, so
wird dies
- als
„foot-down“ oder „dab“ bezeichnet.
- Nach
einem „Foot-down“ muss der Spieler sofort an einer der beiden markierten
Stellen
- abschlagen.
- Dem
laufenden Spiel muss immer Vorrang gewährt werden, wenn man zum Abschlagen
- fährt.
- Ein
Behindern des Spiels wird mit einer Strafe geahndet.
- Verliert
der Torwart das Gleichgewicht, so muss er sofort den Torbereich verlassen.
- Wird
durch das Verlieren des Gleichgewichts ein Torschuss gestoppt, kann der
- Schiedsrichter
dies als Tor werten, sofern sich der Spieler nicht erkennbar bemüht
- schnellstmöglich
das aktuelle Spielgeschehen zu verlassen.
7 – Allgemeine
Benimmregeln und körperlicher Kontakt auf dem Court
- Beabsichtigtes
Verletzen anderer Spieler oder wiederholt, rücksichtsloses Verhalten wird
- mit
einer Zeitstrafe oder Ausschluss aus dem laufenden Spiel geahndet.
- Schulter-Schulter
Kontakt ist erlaubt.
- Festhalten
mit den Händen, Schlägern, Ellenbogen ist verboten.
- Schupsen
mit den Händen ist verboten.
- Absichtlicher
Schläger-Körper Kontakt ist verboten.
- Absichtlicher
Körper-Rad Kontakt ist verboten.
- Schupsen
und Drücken auf gleicher Höhe ist erlaubt.
- Schupsen
oder Drücken von hinten ist verboten.
- Berührungen
oberhalb des Halses, Treten und Schlagen ist verboten und wird mit
- sofortigem
Ausschluss geahndet.
- Absichtlicher
Rad-Rad Kontakt ist nicht erlaubt.
Folgende Aktionen gelten als absichtlich:
- T-boning (T-Block)
- Schleudern des Hinterrades oder Skidden in
einen gegnerischen Spieler
- vorsätzliche Kollision
- Versehentlicher
Rad-Rad Kontakt ist erlaubt.
- Ein
Spieler, der sich rücksichtslos und andere Spieler gefährdend verhält, wird
bestraft.
- Wiederholtes
rücksichtsloses Verhalten führt zum Ausschluss.
- Schläger-Schläger
Kontakt ist erlaubt.
- Als
Schläger-Schläger Kontakt gelten leichte Schläge und kein Hakeln
- Vorsätzliche
Versuche den Schläger des Anderen zu zerstören sowie heftiges schlagen auf
- den
Schläger ist nicht erlaubt.
- Kontakte
mit dem Schläger eines anderen Spielers, wenn er nicht im Besitz des Balls ist
- nicht
erlaubt.
- Vorsätzlicher
Schläger-Rad Kontakt ist verboten.
- Es
ist erlaubt durch Schläger-Schläger Kontakt den Torwart aus dem Gleichgewicht
zu
- bringen.
- Das
Werfen von Schlägern ist nicht erlaubt.
- Absichtliches
Werfen des Schlägers wird mit einer Strafe von mind. 30 Sek.geahndet.
- Wenn
ein geworfener Schläger verhindert, dass der Ball ins Tor geht, kann der
- Schiedsrichter
es als Tor werten.
- !Bei ernsthaften Unfällen/Stürzen wird die
Zeit gestoppt und das Spiel unterbrochen!
- 8
– Strafen
- Der
Schiedsrichter hat das Recht jederzeit eine angemessene Strafe zu geben.
- Jede
Art von aggressivem Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter kann mit einer
Strafe
- geahndet
werden.
- Für
die meisten Fouls wird der Schiedsrichter erst eine Verwarnung aussprechen. Mit
einer
- Verwarnung
kann auch ein Tap-out einhergehen.
- Wiederholte
Vergehen werden mit einer höheren Strafe geahndet.
- Der
Schiedsrichter kann einen Spieler zum Tap-out instruieren.
- Tap-outs
gibt es an beiden Seiten des Spielfeldes.
- Spieler
müssen mit ihren Schläger den Tap-out berühren. Trifft er ihn im Vorbeifahren
- nicht,
so kann der Schiedsrichter ihn auffordern erneut abzutappen.
- Fährt
man zum Tap-out, so ist dem laufenden Spiel Vorrang zu gewähren.
- Behindert
man das Spiel, so kann man weitere Strafen bekommen.
- Man muss zum Tap-out, wenn:
- Der Fuß den Boden berührt
- Man sich ans Tor anlehnt
- Man den Schläger aus Versehen unter das Rad
eines Spielers hält und dieser fällt
9 – Doppelter Tap-out
- Je
nach Härte des Fouls kann der Schiedsrichter einen Spieler zum doppelten
Tap-out
- auffordern.
- Doppelte
Tap-outs müssen hintereinander ausgeführt werden, beide Seiten müssen einmal
- angefahren
werden.
10 – Schiedsrichter
- Es
gibt einen Hauptschiedsrichter, welcher stets die letzte Entscheidung trifft.
- Der
Hauptschiedsrichter kann nach einem Foul Vorteil gelten lassen.
- Der
Hauptschiedsrichter muss sich vor dem Start des Spiels vergewissern, dass die Räder
- und
Schläger in Ordnung sind, insbesondere, dass Lenker- und Schlägerenden
geschlossen
- sind
und keine scharfen Kanten oder sonstige Ecken an Schläger oder Rad sind.
- Der
Hauptschiedsrichter oder sein Helferlein muss sich vergewissern, dass die
richtigen
- Teams
und gemeldeten Spieler für das jeweilige Team auf dem Platz sind.
- Der
Hauptschiedsrichter startet und beendet das Spiel und kann es jeder Zeit
unterbrechen.
- Der
Hauptschiedsrichter oder sein Helferlein nimmt die Zeit und notiert die
gefallenen Tore. - Die verbleibende Zeit sollte regelmäßig ausgerufen werden,
zum Ende sollten die Intervalle
- kürzer
werden.
- Die
letzten 10 Sekunden werden runtergezählt.

Nachdem ich mir alles durchgelesen hab, bin ich dafür, daß wir mindestens einen Schiedsrichter bräuchten!
AntwortenLöschenWER WÜRDE GERN DIESEN UNPARTEIISCHEN JOB ÜBERNEHMEN?
Weiterhin möchte ich ALLE darauf aufmerksam machen, was im Punkt "9 – Allgemeine Benimmregeln und körperlicher Kontakt auf dem Court" steht...bitte genau durchlesen, so vermeiden wir dann jegliche Diskussion!
BÄÄÄNG...XIII
Beim Turnier kann man das bestimmt übernehmen. Bei regulären Spielen sehe ich keinen Handlungsbedarf.
AntwortenLöschenMmmh oahr...hier gehts doch um´s Turnier...mann mann mann
LöschenCool bleiben Sugardaddy. Hab ich nicht gleich so verstanden. Dennoch fraglich, ob zweierlei Regelwerke sinnvoll sind.
LöschenMüsste das Teil mal noch lesen, aber Schirielager hört sich für mich gut an ... ;)
AntwortenLöschenih hätt ja auch nichts gegen nen schiri. ich kann mir aber vorstellen dass der posten an dem tag schwer vermittelbar ist. vielleicht muss da jeder mal ran....
AntwortenLöschenach ja! und echt schönes bild!!!
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